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Katze im Haushalt
Eine Kaze im Haus bedeutet auch immer eine Umstellung für ihre Halter -
Es heisst in erster Linie für den Menschen nun _Verantwortung_ übernehmen und nicht selten, die eigenen Wünsche hintenan stellen im Interesse des Tieres.
Katzen kann man sehr wohl erziehen, aber nicht kommandieren wie Hunde. Dies sollte man im Vorfeld wissen, wenn die Anschaffung einer Fellnase ansteht.
Vor allem sollte man sich klar sein, dass eine Katze nicht unerhebliche Kosten mit sich bringt -
Für TA empfehle ich klar eine Krankenversicherung, um die Kosten in Grenzen zu halten. Hier kann man sich entscheiden, ob man eine Vollversicherung haben möchte oder nur eine OP Kosten Abdeckung.
Im letzteren Fall sind die jährlichen Versicherungsprämien geringer.
Katze im Haushalt bedeutet auch immer ein Sich Einstellen des Halters.
Gerade junge Katzen (Kitten) toben viel herum und es kann durchaus passieren, dass auch Dinge von Kommoden etc. heruntergeworfen werden.
Man muss als Dosi dem Rechnung tragen und einerseits liebgewonnene Dinge, die nicht kaputt gehen sollten, wegräumen, bis die Kätzchen erwachsen sind, andererseits muß man die Tiere aber auch konsequent mit viel Liebe erziehen, dass sie Dinge möglichst unterlassen, die Dosi nicht will.
Gerade Katzen, die nur in Wohnungshaltung leben, schließen sich oftmals eng an ihren Menschen an. Sie sind weniger ortsgebunden als ihre 'Kollegen', die unbeschränkten Freigang genießen.
Auch das sollte man insbesondere bei der Urlaubsplanung berücksichtigen.
Dann sollten alle Familienmitglieder das OK geben, wenn eine Katze einziehen soll. Bekanntermaßen gibt es immer massiv Probleme, wenn nur ein Teil der Familie zustimmt. Der ablehnende Teil wird kaum eine Gelegenheit ungenutzt lassen, dem Tier gewisse 'Fehlverhalten' nachzuweisen und dem akzeptierenden Teil dies unter die Nase zu reiben.
Eine Situation, die für alle unbefriedigend ist und am allermeisten darunter leidet die Katze -